Inhaltsverzeichnis

Selbsterklärende Ordnerstruktur

Eigenschaften Methode/Tool
WM-Kernaktivitätenspeichern
TOM-ModellTechnik
Intellektuelles KapitalStrukturkapital
WM-GestaltungsfelderIT
AnsprechpartnerStefan Voigt
KurzbeschreibungDas Ziel einer „selbsterklärenden Ordnerstruktur“ besteht darin, Dateiablagen so zu standardisieren, dass sich Mitarbeiter schnell in ihnen zurechtfinden.

Ziele

Nutzen

Rahmenbedingungen

Um die Methode selbsterklärende Ordnerstruktur anwenden zu können, ist ein funktionierendes elektronisches Datenverwaltungssystem grundlegend. Alle Dateien sollten nach einem einheitlichen, logisch aufgebauten System abgelegt werden. Ziel ist es, auch Mitarbeitern die Navigation innerhalb des Dateibestandes anderer Projekte oder Abteilungen zu erleichtern. Eine einheitliche Dateibenennung ist wichtiger Bestandteil einer selbsterklärenden Ordnerstruktur. Folgende Regeln zur Benennung sind hilfreich bei der Einrichtung eines selbsterklärenden Netzwerkes:

Ordner- bzw. Dateibenennung

Vorgehensweise

Keine Schlagwörter

Hierarchie von Schlagwörtern

Netzwerke von Schlagwörtern

Allgemeine Regeln für eine systematisierte Ordnerstruktur können sein:

Praxisbeispiele

Weiterführende Informationen

Ähnliche Methoden/Varianten/Synergieeffekte