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Workflowmanagementsysteme
Eigenschaften Methode/Tool | |
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WM-Kernaktivitäten | erzeugen, speichern, verteilen, anwenden |
TOM-Modell | Technik, Organisation |
Intellektuelles Kapital | Strukturkapital |
WM-Gestaltungsfelder | IT, Controlling |
Ansprechpartner | Ronald Orth |
Kurzbeschreibung | Groupwaretools, die speziell zur Planung, Steuerung und Überwachung von Arbeitsabläufen dienen. Eignet sich besonders für gut strukturierte und repetitive Tätigkeiten und Abläufe. Spätere Nachvollziehbarkeit, Konkretisierung von expliziten sowie impliziten Wissen. Häufig mit Dokumenten-Management-Systemen (DMS) oder Content-Management-Systemen (CMS) kombiniert. |
Zugeordnet zur Methode | Prozessassistent |
Ziele
- Planung, Steuerung und Überwachung von Arbeitsabläufen
- Informationsflüsse sicherstellen
- gemeinsame Wissens- und Erfahrungsbasis aufbauen und verwalten
- optimierter Transfer von Wissen
- schnellere Problemlösung ⇒ Einsparung von Zeit/Kosten
- individuelles wie organisationales Lernen ermöglichen
Rahmenbedingungen
- geeignet für gut strukturierte und repetitive Tätigkeiten oder Abläufe, die mittels formaler Ablaufspezifikationen beschrieben werden können
- Unterscheidung in
- WF-Sprachen: Definition von Bausteinen
- WF-Schemata: mögl. Kombi. von Bausteinen
- WF-Instanzen: konkrete Ausführung eines Schemas
- WF-Meta-Schemata: komplette Syntax einer WF-Sprache
- Offenheit des Systems (nicht-proprietären WF-Sprache, Bereitstellung von offenen Schnittstellen)
- System sollte Analyse eines Workflows ermöglichen
Vorgehensweise
Weiterführende Informationen
Ähnliche Methoden/Varianten/Synergieeffekte
Literatur / Links
- Lehner, F. (2014). Wissensmanagement: Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung (5. Aufl.). München, Deutschland. Carl Hanser Verlag.