Mind Mapping

Eigenschaften Methode/Tool
WM-Kernaktivitätenerzeugen, speichern
TOM-ModellMensch
Intellektuelles KapitalHumankapital
WM-GestaltungsfelderPersonal
AnsprechpartnerRonald Orth
KurzbeschreibungKreativitätstechnik zum visuellen Strukturieren von Ideen und Wissensgebieten durch Einzelpersonen und Gruppen. MindMaps sind wie auch Wissensstrukturkarten und Argumentationskarten grafische Darstellungen von Textelementen.
Zugeordnet zur MethodeKreativitätstechnik

Ziele

  • visuell ansprechende Sammlung von Ideen und Gedanken in Form von Ästen, Zweigen, Bildern und Symbolen
  • Strukturierung von Ideen und Wissensgebieten
  • Vorstellungskraft fördern
  • Erinnerung erleichtern

Rahmenbedingungen

  • max. 3 Ebenen
  • intuitive, nicht-sequenzielle Vorgehensweise (vollständig digitalisierbar)
  • für Verwendung von weiteren Personen ⇒ Nachvollziehbarkeit

Vorgehensweise

1. Erstellung (z.B. mit Mind Mapping Software)
  • Festlegung des Generalthemas/Wissensgebietes/Projektes ⇒ mittige Anordnung
  • Sammlung von Hauptthemen (Äste zum Generalthema)
  • Sammlung von Subthemen (Unteräste)
  • Sammlung von Sub-Subthemen (Zweige zu Unterästen)
  • Beschriftungen/Verlinkungen durch Pfeile/Bilder/Symbole
2. Nutzung
  • reine Kommunikationsfunktion (unverändert)
  • Kommunikation- und Planungsfunktion (Veränderungen)
3. Pflege
  • je nach Einsatzfunktion ggf. Aktualisieren und Anpassen

Beispiel (Mittelmann (2001))

Weiterführende Informationen

Ähnliche Methoden/Varianten/Synergieeffekte