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Assoziationspaarbildung
Eigenschaften Methode/Tool | |
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WM-Kernaktivitäten | erzeugen, anwenden |
TOM-Modell | Mensch, Organisation |
Intellektuelles Kapital | Strukturkapital, Humankapital |
WM-Gestaltungsfelder | Personal |
Ansprechpartner | Ronald Orth |
Kurzbeschreibung | Kreativitätstechnik, bei der durch das Herstellen kreativer Gedankenverbindungen zwischen Begriffen aus verschiedenen Wissensgebieten (Domäne, Alltag) ein tieferes Verständnis für die Fachbegriffe innerhalb einer Personengruppe angestrebt wird. |
Zugeordnet zur Methode | Kreativitätstechnik |
Ziele
- gemeinsames Verständnis von Fachbegriffen
- effiziente Begriffsbildung
- tiefere Einsicht in die Bedeutung ausgewählter Fachbegriffe
- Auslösung des Denk-, Lern- und Erkenntnisprozesses durch Assoziation
Rahmenbedingungen
- nicht viel Vorwissen nötig
- ressourcenschonend
Vorgehensweise
Schritt 0
- Zielsetzung, Teilung in 2 Gruppen (Arbeitsgebiet/Alltagswelt)
Schritt 1
- Begriffsauswahl: je Gruppe max. 5 Begriffe auswählen
Schritt 2
- Paarbildung: Assoziationspaare aus je einem Fach- und einem Alltagsbegriff, die durch Diskussion erarbeitete, nachvollziehbare Begründung schriftlich festhalten
Schritt 3
- Zusammenfassen der Erkenntnisse: Reflexion und Austausch über Ergebnisse und die draus resultierenden neuen Erkenntnisse über die Fachbegriffe
Weiterführende Informationen
Ähnliche Methoden/Varianten/Synergieeffekte
Literatur / Links
- Mittelmann, A. (2019). Wissensmanagement wird digital. Norderstedt: Books on Demand.