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Agenda-Meeting-System
Eigenschaften Methode/Tool | |
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WM-Kernaktivitäten | speichern, verteilen, anwenden |
TOM-Modell | Technik |
Intellektuelles Kapital | Strukturkapital |
WM-Gestaltungsfelder | IT |
Ansprechpartner | Ronald Orth |
Kurzbeschreibung | Agenda-Meeting-Systeme zählen zu den Kooperationssystemen, die als Groupwaretools dazu dienen, virtuelle Treffen zu planen, durchzuführen und nachzubereiten. |
Zugeordnet zur Methode | Groupware |
Ziele
- Wissensentwicklung
- Wissen als von einer Gruppe geteilte Ressource
- Wissensverteilung durch Kommunikation (jedoch beschränkt auf Nutzer)
- Verschmelzung verschiedener Kommunikations- und Informationsaustauschtechnologien (z.B. Gruppenentscheidungsunterstützungssystem)
Vorteile gegenüber analogen Treffen
- keine Beschränkung der Teilnehmerzahl
- zeitgleiche Wortmeldung über Chat möglich
- örtliche Unabhängigkeit ⇒ Vermeidung von Reise- und Opportunitätskosten
- mit wenig Aufwand Bereitstellung zusätzlicher Infos: z.B. Agenda, persönliche Daten, Firmendaten, bisherige Ergebnisse, weiterführende Infos für jeden Teilnehmenden
Rahmenbedingungen
- entsprechende Soft- wie Hardware (Computer, Webcam, Headset) nötig
- entsprechende (software-) technische Kompetenzen
- Kosten in Form von Lizenzgebühren und Schulungsaufwand beachten
- möglichen Informationsverlust im Vergleich zur face-to-face-Kommunikation mitdenken und vermeiden (Gefühle, Gestik, Mimik)
Vorgehensweise
Weiterführende Informationen
Ähnliche Methoden/Varianten/Synergieeffekte
Literatur / Links
- Lehner, F. (2019). Wissensmanagement: Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung (6. Aufl.). München, Deutschland. Carl Hanser Verlag.