Eigenschaften Methode/Tool | |
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WM-Kernaktivitäten | speichern, verteilen |
TOM-Modell | Organisation |
Intellektuelles Kapital | Strukturkapital |
WM-Gestaltungsfelder | Organisation |
Ansprechpartner | Stefan Voigt |
Kurzbeschreibung | Bei der Information-Mapping-Technik handelt es sich um eine Methode zur Analyse, Gliederung und Darstellung von Informationen (Visualisierungstechniken). |
Die Methode wurde Mitte der 1960er Jahre von Robert E. Horn an der Harvard-University entwickelt. Sie richtet sich vor allem an den Bedürfnissen technischer Dokumentationen aus, lässt sich jedoch für alle Arten von Dokumenten anpassen.
Grundsätzlich werden eine Vielzahl von Dokumenten innerhalb eines jeden Unternehmens erstellt, doch in den meisten der Fälle dienen sie den Mitarbeitern nur sehr selten als wichtige Informationsquellen im Zuge ihrer Arbeit. Eine mögliche Ursache liegt häufig darin, dass die Dokumentationen nicht den notwendigen Anforderungen entsprechen und so besteht hier ein Verbesserungsbedarf, dem u.a. mit der Information-Mapping-Technik nachgegangen werden kann. Damit besteht u.a. die Möglichkeit einer zielgruppenspezifische Aufbereitung von Inhalten, der eine gemeinsame Ausarbeitung von Dokumentationsstandards zugrunde liegt, die wiederum eine einheitliche und gut strukturierte Dokumentation gewährleisten kann. Gegebenenfalls kann dieser Prozess darüber hinaus durch die Einbeziehung von IT-Systemen (z.B. CMS, Wiki) oder von Dokumentationsexperten (z.B. Dienstleister für technische Dokumentationen) unterstützt werden.
Die Information-Mapping-Technik basiert grundsätzlich auf den folgenden sieben Prinzipien:
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Information-Mapping-Technik)
Die Information-Mapping-Technik ist eine geschützte Methode, dir nur von zertifizierten Beratern und Trainern geschult werden darf. Eine Übersicht über die in Deutschland zertifizierten Anbieter- inklusive weiterer Praxisbeispiele - finden Sie bei Information Mapping Inc. (Siehe: http://www.infomap.com)