====== Methoden nach dem TOM-Modell ====== Die Filtermöglichkeiten für die Methoden und Werkzeuge werden beim Klick auf die jeweiligen Icons erläutert. | [[:methoden:start|{{:methoden:icon_alle160b.jpg|}}]] | [[methoden:gestaltungsfelder|{{:methoden:icon_gf160b.jpg|}}]] | [[methoden:intellektuelleskapital|{{:methoden:icon_ik160b.jpg|}}]] | | [[methoden:kernaktivitaeten|{{:methoden:icon_ka160b.jpg|}}]] | [[methoden:tommodell|{{:methoden:icon_tom160b.jpg|}}]] | [[methoden:start|{{:methoden:icon_probleme_fg_160b.jpg|}}]] | **Hintergrundinformationen zum TOM-Modell** {{ :methoden:icon_tom160b.jpg|}} Kern dieses Wissensmanagement-Ansatzes ist die ganzheitliche Betrachtung der Gestaltungsdimensionen **Technik**, **Organisation** und **Mensch** (TOM) für die erfolgreiche Einführung von Wissensmanagement. Dahinter steht die Überzeugung, dass Wissensmanagement im Unternehmen nicht durch eine vereinzelte Aktion oder die Betrachtung einer einzigen Dimension umgesetzt werden kann. So ist der Aufbau einer Wissensdatenbank ebenso wenig ein Garant für ein funktionierendes Wissensmanagement wie der Einsatz von Wissensbrokern im Unternehmen. Zudem muss im Wissensmanagement auch stets die menschliche Komponente berücksichtigt werden, da nur durch das notwendige Vertrauen - mithin also die Unternehmenskultur - ein nachhaltiger Wissensfluss entstehen kann. Die Reihenfolge der genannten Gestaltungsdimensionen drückt keine Wertigkeit oder zeitliche Abfolge der Betrachtung aus. Vielmehr müssen für den Erfolg von Wissensmanagement alle drei Dimensionen zusammenwirken. So ist ein dauerhafter Erfolg einer technischen Lösung ohne Anpassung der Organisation und die Bereitschaft der Mitarbeiter zu Veränderungen nicht denkbar. :!: Nutzen Sie die Eingabefelder im Tabellenkopf, um die Methoden zu filtern. ---- struct table ---- schema: methods cols: %title%, mto, short dynfilters: 1 sort: mto ----